Ihre VVA Nordost

Gemeinsam erfolgreich.

Über die VVA

Die Vertretervereinigung Nordost vertritt die Interessen der freiberuflichen Allianz Vertreterinnen und Vertreter nach §84 HGB im Vertriebsgebiet Nordost.

Sie sorgt für eine starke Gemeinschaft der Allianz Agenturen und ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den Vertreterinnen und Vertretern und der Geschäftsleitung der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG sowie den Produktgebern.

Das VVA-Team engagiert sich ehrenamtlich auf vielen Ebenen für die beruflichen und auch persönlichen Anliegen der derzeit über 2.000 Mitglieder – die Interessen der Allianz Unternehmerinnen und Unternehmer.

Gemeinsam stark

Die VVA Nordost ist – zusam­men mit den weiteren Vertre­tervereinigungen und dem Dachverband IG  – anerkannte Gesprächs­partnerin der Allianz. Seit fast 70 Jahren besteht diese Ver­bindung und in Anbetracht der ökonomischen Rahmenbedin­gungen nimmt ihre Bedeutung weiter zu.

Nur im kontinuierlichen, ge­meinsamen Austausch zwi­schen der Gesellschaft und ih­ren Vertreterinnen und Vertretern gelingt es, Risiken weitestge­hend zu minimieren, zielorien­tiert zu handeln und vielfältige Chancen und Potentiale zu nut­zen.

 

Vorstand

Michael Schröder
Vorsitzender
Marco Rudolf
Stellv. Vorsitzender
Robert Seibold
Stellv. Vorsitzender
Michael Rasmuß
Schatzmeister
Carsten Hösel
Schriftführer
Magdi Hache
Beisitzerin
Andreas Lehmann
Beisitzer

Der Vorstand der VVA Nordost engagiert sich ehrenamtlich für Ihre Interessen.

Wir bemühen uns, Ihr Anliegen schnellstmöglich zu bearbeiten.

Historie

2006
Gründung der VVA Nordost

Im Zuge der Zusammenlegung der Allianz Vertriebsgebiete im Osten wurden auch die Vertretervereinigungen neu organisiert. Das Ergebnis war die Gründung der VVA Nordost durch die Verschmelzung der Vertetervereinigungen Berlin (VAB) und Sachsen/Thüringen (VAST) im Oktober 2006.

1998
Zusammenlegung der VVA Berlin und HVDV zur Vertretervereinigung der Allianz-Gesellschaften Berlin e.V.

Die für 1998 vorgesehene Zusammenführung der AZN Berlin mit der DV/Nord warf auch auf die beiden Vertretervereinigungen ihre Schatten voraus. Denn die Konsequenz war, dass die beiden Vereine VVA Berlin und HVDV fusionieren mussten.

Am 18. Februar 1998 trafen sich die Vorstände der beiden Vereine und hoben mit ihren Unterschriften die Vertretervereinigung der Allianz-Gesellschaften Berlin e. V. (VAB) aus der Taufe. Der Berliner Hausverein und seine Nachfolger gingen nach 75-jähriger Tätigkeit in dem größeren Verein auf, der nun die Interessen aller in den vier nördlichen Bundesländern ansässigen Allianz Vertreter:innen wahrnimmt. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde am 25.02.1998 auch die Vertretervereinigung der Allianz Versicherungs-AG Sachsen/Thüringen e.V. (VAST) gegründet.

1995
Umbenennung des Berliner Hausvereins

1995 wurde der Name des AHV in „Vertretervereinigung der Allianz- und Frankfurter Versicherungs-AG, ZN Berlin e.V.“ (VVA Berlin) geändert.

1991
Gründung des Hausvereins der DVAG (HVDV)

Am 11. September 1991 wurde durch Initiativen des IG-Sprechers und des Vorsitzenden des AHV Berlin der Hausverein der DVAG (HVDV) gegründet.

1990
Gründung der Deutschen Versicherungs AG (DVAG) als Gemeinschaftsunternehmen der Allianz und der Deutschen Treuhand

Das besondere Interesse der westdeutschen Versicherer entzündete sich an der Frage, wie sie am Bestand der „Staatlichen“ teilhaben könnten. In die unübersichtlich gewordene Situation platze am 15. März 1990 die Meldung: „Allianz kooperiert mit DDR-Versicherung. Dazu wird sich die Allianz (mit 51%) als alleiniger Versichereraktionär mit Sitz außerhalb der DDR an einem neuen Joint-Venture-Unternehmen beteiligen, das den Namen „Deutsche Versicherung AG“ (DVAG) tragen wird.“ Am 2. Juni 1990 entstand die „Deutsche Versicherungs AG“ (DVAG).

1990
Wiedervereinigung

Es kam die Wende. In Westberlin arbeiteten zu diesem Zeitpunkt mehr als 2.000 hauptberufliche Versicherungsvertreter:innen, davon ca. 250 Kollegen der Allianz und Frankfurter. An der Sektoren- bzw. Zonengrenze endete jede Geschäftsmöglichkeit. Mit dem Fall der Mauer standen nun der ehemalige Ostsektor Berlins und das Gebiet der früheren DDR mit insgesamt ca. 17 Mio. Einwohnern für die Westvertreter:innen offen.

Im Ostteil des gespaltenen Deutschland hatte sich nach dem Krieg eine vollkommen andere Versicherungslandschaft entwickelt. Der Außendienst war eine reine Nebenberufsorganisation mit ca. 3.200 Vertreter:innen, die ausschließlich im Privatgeschäft tätig waren. Das gewerbliche, genossenschaftliche und industrielle Geschäft wurde direkt betrieben. Die „Staatliche“ führte zu diesem Zeitpunkt 11,3 Mio. Lebensversicherungen, 3,5 Mio. Unfallversicherungen, 6,0 Mio. Haushaltsversicherungen, 1,4 Mio. Kinderunfallversicherungen und 3,4 Mio. Kraftkaskoversicherungen.

1923
Gründung des Allianz Hausverein Berlin e.V.

Die Wurzeln der heutigen Vertretervereinigung Nordost liegen in der Gründung des Allianz Hausverein Berlin e.V. (AHV) im Jahr 1923. Am 10. Januar 1936 wurde er aufgelöst, um dann 1949 wieder neu belebt zu werden. 1953 erfolgte die erneute Eintragung in das Vereinsregister. In Berlin bestand seit langem die Verwaltungsgemeinschaft von Allianz (AZN) und Frankfurter (FZN). Die beiden Vertriebsdirektionen waren eigenständig. Der AHV umfasste die Vertreter:innen beider Gesellschaften.